M54B30 Kompressor Probleme
Verfasst: Mi 16. Jul 2014, 10:37
Hallo und Guten Tag.
Ich bin auf der dringenden Suche nach Antworten für mein Problem mit dem Kompressorumbau meines Z3 Coupes 3.0 mit ASA T3 313 (G Power SK BASIC Kit).
Änderungen:
Fächerkrümmer + 400 Zellen Metallkat + Bastuck Komplettanlage
kleinere Riemenscheibe (0,55 Bar Ladedruck)
Wasser-Methanol-Einspritzung (Snow Performance)
M3 Kraftstoffpumpe (E46)
Das Fahrzeug ist ausgestattet mit Breitbandsonde (LC1-Innovate) Abgastemp. Messstelle vor Kat, Ladedruckanzeige und Ladelufttemp.anzeige.
Ich habe das Problem das das Fzg am laufendem Band Zündaussetzer erkennt und ich somit keinen Spaß mehr am Auto habe. Der Umbau an sich ist komplett sauber durchgeführt worden von mir und ohne große Kosten zu scheuen wurden viele Teile erneuert (MAF, Zündspulen, Kerzen, Hydros, Wapu, Thermostat, diverse Dichtungen, etc.).
Symtomatik:
Das Auto läuft aktuell mit dem Seriendruckregler (3,5 Bar) und Serien ESV´s. Ich komme bei Volllast (5500 Umdrehungen auf 700kg/h bzw 0,45 Bar) auf ein Lambda AFR von 10,5.
Ich kann mir das ganze nicht erklären weil ich der Meinung bin das ich verhältnismäßig viel Luft umsetze aber recht wenig Benzin und trotzdem so Fett laufe. Wenn ich wie von G Power gefordert einen Widerstand ins LMM kabel einlöte, sieht das Lambda 11,3-11,4 und eine Luftmasse von 580kg/h (bei 5500, 100%). Ich fahre ein auf einem anderem Fzg abgestimmtes MK Motorsport Kennfeld. Wenn ich einen höheren Benzindruck fahre ist das lambda logischerweise noch viel fetter. Die Zündaussetzer treten immer nur in der Volllast auf und oberhalb der 5000 Umdrehungen!
Ich habe schon mehrere Sachen geprüft. Kerzen Wärme Wert kälter geworden (2 Werte) und Gap von Serie 0,8 bis auf 0,55 runter. Neue Spulen verbaut.
Kompression gemessen (11,0 - 11,5 Bar alle 6 Zyl), Wassereinspritzung mehrere Einstellungen probiert (Ladelufttemp. liegt bei unter 50 Grad), Steuerzeiten geprüft (wobei das beim wechsel der alten Hydros bedingt notwendig wurde).
Es sind keine Fehlereinträge im SG (ausser E-Lüfter und Kühlerausgangstemp.) die Temp. ist dadurch bedingt das der Z3 nicht wie der E46 einen Sensor im Ausgangsschlauch sitzen hat und das Kennfeld vom E46 stammt.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter... vllt hat jemand tipps?
Gruß Philipp
Ich bin auf der dringenden Suche nach Antworten für mein Problem mit dem Kompressorumbau meines Z3 Coupes 3.0 mit ASA T3 313 (G Power SK BASIC Kit).
Änderungen:
Fächerkrümmer + 400 Zellen Metallkat + Bastuck Komplettanlage
kleinere Riemenscheibe (0,55 Bar Ladedruck)
Wasser-Methanol-Einspritzung (Snow Performance)
M3 Kraftstoffpumpe (E46)
Das Fahrzeug ist ausgestattet mit Breitbandsonde (LC1-Innovate) Abgastemp. Messstelle vor Kat, Ladedruckanzeige und Ladelufttemp.anzeige.
Ich habe das Problem das das Fzg am laufendem Band Zündaussetzer erkennt und ich somit keinen Spaß mehr am Auto habe. Der Umbau an sich ist komplett sauber durchgeführt worden von mir und ohne große Kosten zu scheuen wurden viele Teile erneuert (MAF, Zündspulen, Kerzen, Hydros, Wapu, Thermostat, diverse Dichtungen, etc.).
Symtomatik:
Das Auto läuft aktuell mit dem Seriendruckregler (3,5 Bar) und Serien ESV´s. Ich komme bei Volllast (5500 Umdrehungen auf 700kg/h bzw 0,45 Bar) auf ein Lambda AFR von 10,5.
Ich kann mir das ganze nicht erklären weil ich der Meinung bin das ich verhältnismäßig viel Luft umsetze aber recht wenig Benzin und trotzdem so Fett laufe. Wenn ich wie von G Power gefordert einen Widerstand ins LMM kabel einlöte, sieht das Lambda 11,3-11,4 und eine Luftmasse von 580kg/h (bei 5500, 100%). Ich fahre ein auf einem anderem Fzg abgestimmtes MK Motorsport Kennfeld. Wenn ich einen höheren Benzindruck fahre ist das lambda logischerweise noch viel fetter. Die Zündaussetzer treten immer nur in der Volllast auf und oberhalb der 5000 Umdrehungen!
Ich habe schon mehrere Sachen geprüft. Kerzen Wärme Wert kälter geworden (2 Werte) und Gap von Serie 0,8 bis auf 0,55 runter. Neue Spulen verbaut.
Kompression gemessen (11,0 - 11,5 Bar alle 6 Zyl), Wassereinspritzung mehrere Einstellungen probiert (Ladelufttemp. liegt bei unter 50 Grad), Steuerzeiten geprüft (wobei das beim wechsel der alten Hydros bedingt notwendig wurde).
Es sind keine Fehlereinträge im SG (ausser E-Lüfter und Kühlerausgangstemp.) die Temp. ist dadurch bedingt das der Z3 nicht wie der E46 einen Sensor im Ausgangsschlauch sitzen hat und das Kennfeld vom E46 stammt.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter... vllt hat jemand tipps?
Gruß Philipp