e46 M3 Umbau Rotrex C38-91
Verfasst: Di 22. Mai 2018, 11:04
Hallo, bin gerade dabei meinen e46 M3 mit einem Rotrex c38-91 auszustatten und würde gern euer Meinung zu dem einen oder anderen Thema hören:
Habe vor im Gertriebetunnel einen Benzincatchtank zu verbauen und eine 2. große Pierburg-pumpe zur Versorgung des Motors zu verwenden. Der M3 hat serienmässig 5 Bar Benzindruck, diesen würde ich gerne auf 3 bzw. 3,5 bar reduzieren um die Systembelastung etwas zu verringern. Ist das sinnvoll?
Dementprechend würde ich die Dimensionierung der Düsen anpassen. Diese sind noch nicht bestellt.
Angestrebter Ladedruck sind 0,8 Bar, ob dieser zu erreichen ist wird sich dann rausstellen, da die Ansaugung usw. größten Teil selbst gebaut ist.
Ist eine Alu Ansaugbrücke mit integriertem Wasserladeluftkühler, diese muss aber noch etwas angepasst werden.
Der Lader wird mit einem 70mm Pulley betrieben und hat bei maximaler Motordrehzahl (8.000) ebenfalls seine maximal zulässige Drehzahl (ca 90.000). D.h. hier bin ich Hardwareseitig schon am Limit.
Motor ist mittels Kolben Verdichtungsreduziert, hat eine Spezielle Metallkopfdichtung, ARP-Stehbolzen und H-Schaft Stahlpleuel.
Leichtes Stahlschwungrad, stärkere Kupplung usw. ist vorhanden.
Gruß Heiko
PS: Das ist meine erstes Thema hier im Forum, bin aber schon eine weile angemeldet. Den M3 besitze ich seit 2010 und wurde schon ein paar Male umgebaut, bisher aber nie mit einer Aufladung. Habe einige Jahre Erfahrungen mit Opel-Turbomotoren gesammelt, weiss also grob um was es geht...
Habe vor im Gertriebetunnel einen Benzincatchtank zu verbauen und eine 2. große Pierburg-pumpe zur Versorgung des Motors zu verwenden. Der M3 hat serienmässig 5 Bar Benzindruck, diesen würde ich gerne auf 3 bzw. 3,5 bar reduzieren um die Systembelastung etwas zu verringern. Ist das sinnvoll?
Dementprechend würde ich die Dimensionierung der Düsen anpassen. Diese sind noch nicht bestellt.
Angestrebter Ladedruck sind 0,8 Bar, ob dieser zu erreichen ist wird sich dann rausstellen, da die Ansaugung usw. größten Teil selbst gebaut ist.
Ist eine Alu Ansaugbrücke mit integriertem Wasserladeluftkühler, diese muss aber noch etwas angepasst werden.
Der Lader wird mit einem 70mm Pulley betrieben und hat bei maximaler Motordrehzahl (8.000) ebenfalls seine maximal zulässige Drehzahl (ca 90.000). D.h. hier bin ich Hardwareseitig schon am Limit.
Motor ist mittels Kolben Verdichtungsreduziert, hat eine Spezielle Metallkopfdichtung, ARP-Stehbolzen und H-Schaft Stahlpleuel.
Leichtes Stahlschwungrad, stärkere Kupplung usw. ist vorhanden.
Gruß Heiko
PS: Das ist meine erstes Thema hier im Forum, bin aber schon eine weile angemeldet. Den M3 besitze ich seit 2010 und wurde schon ein paar Male umgebaut, bisher aber nie mit einer Aufladung. Habe einige Jahre Erfahrungen mit Opel-Turbomotoren gesammelt, weiss also grob um was es geht...