Hallo,
ich habe mal ne reine Verständnißfrage zum Thema benzindruck...
Man ließt ja hier und da über die Verwendung von BDR´s und FMU´s..... Ist das überhaupt notwendig ?
Wenn ich doch von vorn herein passende Einspritzventile wähle, und mit ner größeren Kraftstoffpumpe für ausreichend
"Nachschub" sorge muß das doch mit Seriendruck funktionieren, oder ? Wichtig ist halt das Druck bei hoher Einspritzmenge nicht absinkt, das ist klar.
Irgendwie bin ich kein Fan davon den Druck zu erhöhen, wenn die EV´s nun mal nur für 3 bar ausgelegt sind...Fangen die Ventile an zu tropfen ist der Schaden vorprogrammiert... Außerdem will ich keine 3 Zubehörbauteile im Auto haben die sich gegenseitig ausregeln....Alles potenzielle Fehlerquellen...
Ein BDR oder FMU ist also eher ne Low Budget Lösung für Softaufladung um ein teures Setup und die kostspielige Abstimmung auf dem Leistungsprüfstand zu umgehen ?
Ist das in etwa so richtig ?
Benzindruck.. ?
Moderator: Grimmjar
3bar sollte immer das Ziel sein.
Mit höherem Druck, vor allem mit rrfpr, baust du dir auf längere Sicht nur potentielle und für den Motor absolut tötliche Fehlerquellen ein!
Denn wenn die Pumpe bei den hohen Drücken versagt ist das wahrscheinlich das Ende für den Motor.
Mit höherem Druck, vor allem mit rrfpr, baust du dir auf längere Sicht nur potentielle und für den Motor absolut tötliche Fehlerquellen ein!
Denn wenn die Pumpe bei den hohen Drücken versagt ist das wahrscheinlich das Ende für den Motor.
"Once you start down the Dark Path, forever will it dominate your destiny, consume you it will..."
+Master Yoda+
Hier ganz klar - Kraftstoffdruck muss fest über den BDR definiert sein (zwischen 3.0 und 4.0bar) damit das Kennfeld sauber ausgelegt werden kann
Der RRFPR (auch FMU genannt) ist nur für Softaufladung geeignet. Die Einspritzventile vertragen max. 6bar
Der RRFPR (auch FMU genannt) ist nur für Softaufladung geeignet. Die Einspritzventile vertragen max. 6bar
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"Anything less than 1 bar is not boost. It's a vacuum leak" - Hannu Trevola